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Ultraleichte Bikepacking Ausrüstung

Meine ersten Touren habe ich in den 90ern unternommen. Damals maximal eine Woche mit dem Rennrad (das Gravel war noch nicht erfunden) und Rucksack. Wegen Nackenproblemen konnte ich keinen schweren Rucksack über mehrere Stunden tragen. Daher war ich damals bereits absolut minimalistisch unterwegs und kam für eine Woche mit einem 15 Liter Rucksack mit maximal 3 kg Gepäck hin. Eitel darf man dann allerdings nicht sein :-)

 

Die Ausstattung an Rädern, Campingausrüstung, Taschen, Kleidung uvm. hat sich über die Jahre deutlich erweitert und verfeinert. Wer leicht und flexibel unterwegs sein möchte, findet heute viele ausgereifte Produkte: Zelte unter 1-Kilo, ultraleichte hochisolierende Isomatten, hochwertige, superflexible  Funktionskleidung.

Simplify your life - die ultimative Bikepacking Packliste für Minimalisten zum Download

Ultraleicht Bikepacking ist immer ein Kompromiss aus Minimalismus und Mindestkomfort.  Hier ein Einblick in meine ganz persönlichen Checklisten für Bikepacking Touren mit unterschiedlicher Länge, Land, Jahreszeit, Komfort, Zelt oder Hotel, Begleiter oder Solo. Aus dieser Maximalliste wähle ich je nach dem entsprechenden Erfordernissen einer Tour aus. Und ja - ich habe jedes der empfohlenen Produkte selbst gekauft, kein Sponsor in Sicht ...

 

 

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Bikepacking Packliste Ausrüstung, Stand 12/04/2023
Bikepacking Packliste Ausrüstung.pdf
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"Das Bessere ist der Feind des Guten"! Diese Packliste wird ständig erweitert und akualisiert. Schaue gerne öfter vorbei!

 

Mit Optionen für verschiedene Bedingungen. Siehe auch ganz unten auf dieser Seite.

 

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Gravelräder für´s Bikepacking

Für meine Touren habe ich zwei verschiedene Gravelräder (beides Selbstaufbauten) zur Auswahl. Mit diversen Taschen kann ich die beiden Räder allen Anforderungen anpassen.

 

Das sportliche Gravel

Das sportliche "Froo Pink" ist mit einer elektronischen Schaltung (SRAM eTap, 50/34 und 11/32), SRM Powermeter, 50mm Felgen, 30mm Tubeless mit leichten Stollen (Schwalbe G-one Speed) ausgestattet.

Meistens wird es nur mit der "Arschrakete" bestückt, selten kommen an dieses Rad zusätzlich eine Rahmentasche und/oder Lenkerrolle zum Einsatz. Das Setup reicht für ich je nach Wetter für ein bis zwei Wochen bei Übernachtung im Hotel.

 

 


Das Reisegravel

Für die längeren Bikepacking Touren über mehrere Wochen mit "Campinggeraffel" habe ich mir mein Reisegravel "Friesenstolz" mit mechanischer Ultegra RX mit 48/33 und 11/36, 45mm Carbonfelgen mit 35mm Continental Terraspeed tubeless aufgebaut. Am Rahmen gibt es Ösen an Gabel und Hinterbau zur Montage verschiedener Taschen und Gepäckträger:


Als Beleuchtung ist vorne eine Lupine Wilma* mit 50Wh Akku montiert, den ich gleichzeitig als Powerbank nutze. Lupine bietet dazu entsprechende USB-Adapter (Charger* und USB Adapter*). Das Rücklicht ist ein Lupine Rotlicht*.

 


Gepäckträger am MTB, Gravel und Rennrad montieren - ohne Ösen!

Mal eben die "Arschrakete" an´s Rad geklettet und los geht´s. Für kurze, sonnige Touren ohne Zelt eine unkomplizierte, schnelle Lösung, ohne dass man gleich in ein spezielles Reiserad oder Randonneur investieren muß.

 

Sobald mehr Gepäck gebraucht wird, wird es fahrdynamisch jedoch grenzwertig: Die vollbeladene Arschrakete wackelt wie ein Lämmerschwanz und der hohe Schwerpunkt des Taschensetups mit Lenkerrolle und Rahmentasche wird schwierig fahrbar.

 

Für moderne und sportliche Räder ohne Ösen zur Befestigung von Gepäckträgern und mit Scheibenbremsen und Steckachsen gibt es eine genial einfache und günstige Lösung, die ich in meinem Video vorstelle. Schaue gerne rein!

 

 

Folgende Teile habe ich für den Umbau verwendet:

Bikepacking Taschen

Bei kurzen Touren fahre ich nur mit einer sogannten "Arschrakete", dem Topeak "Backloader*" mit 15 Litern. Reicht sie nicht, kommt der Gepäckträger ans Rad. Lenkerrolle und Rahmentasche, also das "klassiche Bikepacking - Setup" nutze ich aus den oben genannten Gründen kaum.

 

Die Auswahl an Taschen (-sets) ist riesengroß. Von fast jedem Typ ist bei mir mindestens eine im Bestand. Mein bewährtes Setup für längere Touren:

  • 2 x Ortlieb Gravel Pack*, je 12,5 Liter, (passen an Gepäckträger und Lowrider)
  • 2 x Ortlieb Fork Pack*, je 4,1 Liter
  • Satteltasche* Rockbros, 1,2 Liter
  • 0,75 Liter Restrap Oberrohrtasche (zum Anschrauben habe ich die Löcher selbst in den Boden gestanzt)

 

Mehr als 35 Liter Gepäckvolumen mit maximal 12 kg (inklusive Taschenset) hatte ich selbst bei mehrwöchigen Touren mit Campingausstattung und Kleidung für wechselhaftes Wetter (z.B. Norwegen!) noch nie am Rad. Das Eigengewicht der Taschen in der Version für mehrwöchige Touren liegt bei rund 2000 Gramm.

Tipp

 

Zum Schutz des Rahmens vor Schabbelstellen durch Klettbänder der Taschen verwende ich großzügig die Zefal Skin Armor* Rahmenschutzfolie* - einfach GENIAL! Sie ist kaum sichtbar, wirft keine Blasen, vergilbt nicht und ist leicht zu lösen.


Ordnung. Was kommt in welche Tasche?

Um nicht lange suchen zu müssen, aber auch für eine optimale Gewichtsverteilung hat sich bei mir ein mit den Jahren gewachsenes Ordnungssystem bewährt.

 

Sehr wichtig: Beim Start habe ich immer etwas "Restluft" in den Taschen. Unterwegs kommt meistens noch was dazu. Und: geknüllte Kleidung wie Dreckwäsche braucht mehr Platz als sorgsam zusammengelegte Kleidung.


 

Jedes "Thema" ist dabei in netzartigen Wäschesäcken, Zipptüten, Beuteln verpackt. Dünne Mülltüten für Dreckwäsche. Mit Klettbändern komprimiere ich zum Beispiel die Daunenjacke oder die Schuhe. Die komplette Packliste findest oben zum Download.

Ultraleichte Bikepacking Zelte

Meine Campingausrüsting wird ständig optimiert. Sie ist ein bunter Mix von hochwertigen Marken- und günstigen Discounterprodukten.  Dabei habe ich versucht, einen optimalen Kompromiss aus Gewicht, Packvolumen und großem Einsatzbereich für unterschiedlichste klimatische Bedingungen zu erreichen. Bei längeren Touren ist der Schlafkomfort extrem wichtig. Hier gehe ich wenige Kompromisse ein.

 

Je nach Ziel, Dauer, Wetterlage habe ich einige Alternativen in meiner Ausrüstung zur Verfügung. In den Videos bespreche ich einige dieser Varianten.

Die angegebenen Gewichte sind inklusive Verpackungen und allen Kleinteilen. Selbst nachgewogen.

3- Season Zelte

Das richtige Zelt ist nicht einfach zu finden, obwohl die Auswahl riesig ist. Entscheidende Kriterien sind Gewicht, freistehend oder Tunnelzelt, wieviel sinnvoll nutzbaren Raum und Apsiden, Wassersäule und Preis. Meine Wahl bzw. Optimierung im letzten Jahr:

Das Naturhike hat ein beeindruckendes P/L-Verhältnis, ist aber mittlerweile ersetzt durch:

Das Markenzelt von Big Agnes ist bei gleichem Gewicht deutlich größer und komfortabler als das Low Budget Zelt von Naturhike, kostet allerdings fast das Dreifache. Dennoch: die Qualität des Naturhike ist weiterhin beeindruckend. Beide Zelte sind freistehend, mit einzeln nutzbaren Moskitoinnenzelt plus Fly.
 

 

Tipp Footprints

 

Die mitgelieferten Footprints sind in der Regel recht schwer. Ich bastele mit aus leichtem Tyvek (papierartiges Gewebe 43 Gramm/m2) mit Ösen an den Ecken eigene Zeltunterlagen.

 

Tipp Zeltreparatur


4- Season Zelt

Als Neuzugang verbuche ich:

Mein erstes nicht freistehendes Zelt. Der erste Praxistest zeigt Stärken und Schwächen:

 

+ Gewicht ca. 1 kg komplett

+ kleines Packmaß

+ 4 Seasonzelt, da kein Mesh (spürbar wärmer)

+ bei Regen in einem Zug auf- und abzubauen

+ 8000 mm Wassersäule des Bodens

 

o 2000 mm Wassersäule Außenzelt

o Platzangebot "ok", Innenwände hängen durch

 

- nicht freistehend

 

-- Kondenzwasser
Ein echtes Problem, da bereits ich mit 172 cm sofort an die durchhängenden Innenwände stoße. DA hilft nur wischen, sonst geht das Zelt auch innen durchnässt ins Gepäck.

 

 


Schlafsäcke / Quilts

Hier kombiniere ich verschieden warme Ausführungen, die ich nach Bedarf einfach ineinanderstecke:

  • Sea to Summit Spark 0*, 220 gr ., minimalister Sommerschlafsack, auch als Liner oder Kopfkissen nutzbar. Faustgross komprimierbar. Ist eigentlich immer dabei.

Der Spark 2 ist ein hervorragender Schlafsack, aber nach Jahren in diversen Schlafsäcken, habe ich den Spark 2 als letzten "echten Schlafsack" in meiner Ausrüstung verkauft und durch Quilts ersetzt. Als unruhige Bauchschläferin komme ich mit Quilts einfach besser klar:

  • den  Cumulus 450 Quilt, 4-Season, wärmer als der Spark 2, 690 g, bis ca. 5°, komplett zu öffnen, d.h. als Decke nutzbar, sehr flexibel

Unterwegs stecke ich die Quilts in einen Sea to Summit Kompressionssack* in XS (Quilt + Liner) oder S (beide Quilts).

 

 

Aus hygienischen Gründen ziehe ich lange Unterwäsche an oder verwende als Inlet den Sea to Summit Reaction Compressive Pro*,  Liner / Hüttenschlafsack, 260 gr. Ihn kann ich auch als "Bettlaken" um die Isomatte nutzen, was den Schlafkomfort erhöht, da sich die Isomatte damit nicht mehr so "plastikartig" anfühlt.

 

Tipp 1

 

Da ich ohne weiches Kopfkissen nicht schlafen kann, nutze ich einen speziellen, auf der Innenseite supterweichen "Pillow Sack" von Themarest, der in der Innenseite superweich ist. Den stopfe ich abends mit der Daunenjacke oder dem Sea to Summit 0 aus und habe somit kein Extragramm für diese Bequemlichkeit.

Tipp 2

 

Für maximale Flexibität verwende ich mehrere Schlafsäcke bzw. Quilts, die ich bei Bedarf ineinander stecke. Damit bin ich von 0° bis 30° gerüstet.

 

Gleiche Strategie bei der Isomatte: Für extreme Nächte geht eine alukaschierte Notfallmatte* mit.

 


Quilt statt Schlafsack - ein Philosopiewechsel

 

Für die Entscheidung habe ich lange gebraucht. Es wird berichtet, dass Quilts sich leicht seitlich von der Isomatte abheben und der Luftaustausch für Kälte sorgt. Nach einem Test konnte ich das Problem für mich ausschließen. Mit meinen 60 kg bei 172 cm bin ich so schmal gebaut, dass das auch bei unruhiger Schlafweise einfach nicht passiert.

 

Dafür punkten Quilts mit folgenden Vorteilen:

  • Der Cumulus Quilt ist komplett zu öffnen und damit als Decke nutzbar - was ihn sehr flexibel  macht (der dünne Thermarest Vesper hat einen geschlossenen Fußsack)
  • Der Anteil Daune auf dem man liegt, wärmt nur wenig, ist also "ungenutztes Gewicht"
  • Man dreht sich unter dem Quilt, nicht mit dem Schlafsack/Quilt - das entspricht eher dem Schlafkomfort eines Bettes.

 


Isomatten

Meine "eine für alles" Isomatte mit hohem Schlafkomfort ist aktuell die

Für das Wintercamping habe ich mittlerweise noch eine zusätzliche Isomatte (reiner Luxus, die Nemo reicht für 95% aller Fälle):

  • Thermarest xTherm* in der neuen NXT Version (leichter als der Vorgänger mit 75o g mit verbessertem R 7,1 und geringer Geräuschkulisse)

 

Wichtig ist für mich eine breite Version in ca. 65 cm. Als Bauchschläferin hängen sonst die Arme auf den Boden. Ob Mummy oder Rechteck ist nicht so entscheidend. Die Länge reicht mit Standardmaß von ca. 183cm.

 

Tipp

 

Als sehr praktischen Helfer setzte ich auf eine elektrische Minipumpe*. Abends habe ich überhaupt keine Lust/Luft mehr, die Isomatte noch aufzupusten. Die Pumpe hat gleichzeit ein angenehmes Licht, das ich in das Zelt hänge.

 


Das Camping Setup aus Zelt, Isomatte und Quilt(s) wiegt in der sommerlichen Variante  cirka 2,5 Kilogramm, in der Winterausführung cirka 4 kg. Für die üblichen Touren liege ich irgendwo dazwischen.

Ultraleichte Bikepacking Küche

Meine minimalistische Bikepacking Küche besteht aus:

Das Gesamtgewicht bleibt unter 500 Gramm. Fast alles paßt in den Topf, inkl. 100 Gramm Gaskartusche.

 

Für den Overnighter mit Gourmetküche (Wein, Tapas, frisches Gemüse) kommt noch eine Titanpfanne (18 cm, 130 Gramm) mit ins Gepäck.

 


Radsport- und "zivile" Kleidung

Flexibität ist alles! Meine gesamte Kleidung für mehrwöchige Bikepackingtouren paßt selbst in der Maximalausstattung bequem in die beiden Ortlieb Graveltaschen mit je 12,5 Litern. Aus folgender Checkliste für die mehrwöchige Tour wähle ich je nach Bedarf auch für kürzere Touren aus.

 

Die Kleidung verpacke ich in netzartige, halbtransparente Wäschesäcke. So halte ich in den Packtaschen Ordnung und Übersicht. Die größeren, feinmaschigen Säcke sind im Notfall auch als Moskitoschutz für den Kopf geeignet.
 
"Zivile" Kleidung:
  • 1 lange Zipphose
  • 3 U-Hosen
  • 1 U-Hemd
  • 2 T-Shirts
  • warmes Langarmshirt
  • lange U-Hose
  • Daunenjacke (-> Kopfkissen)
  • superleichte Freizeitschuhe*
  • Badeanzug

Tipp

 

Wer superleichte "Schuhe" sucht, findet eine Möglichkeit bei Skinners* (ca. 180 Gramm): Nicht mehr als eine feste Socke, aber wenn man die Sohle der Bikeschuhe hineinlegt, ist der Laufkomfort für kurze trockene Wege völlig ok.

 

Eine festere Alternative sind die Merrell Glove 4* mit sagenhaften 244 Gramm. Mit dem Barfußschuh laufe ich sogar einen Berg hoch!

 

Tipp

 

Mein Lieblingsstück aus der Liste ist die dreiviertellange Assos Regenhose*. DIE Rettung bei Kälte oder Regen, auch in zivil. Sie ersetzt einen halben Kleiderschrank. In 3/4-Länge ist sie auch bei wärmeren Temperaturen noch angenhem zu tragen.#

 


Hygiene

Im Kulturbeutel gibt es viel Einsparungspotential für Grammjäger: Extremisten sägen den Stil der Zahnbürste ab, nehmen Zahnpasta in Tablettenform und Pflege- und Waschmittel in dünnen Blättern. So do I.

Ein weiteres wichtiges Thema: Sonnenschutz. Ich habe lange nach einer Sonnencreme gesucht, die keinen unangenehmen Schmierfilm auf der Haut hinterlässt. ISDIN Fusion Gel Sport* kann ich sehr empfehlen!

Werkzeug für alle (Not-) Fälle

Da ich meine Räder selbst baue, ist meine Werkstatt wohlsortiert. Mit folgenden Werkzeugen habe ich auch unterwegs noch jeden Schaden beheben können.


Gadgets für Grammjäger

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die mich unterwegs retten oder einfach begeistern, wie zum Beispiel:


Elektronik für unterwegs

Handy und Garmin als Navi sind bei mir immer dabei. Aus Gewohnheit lege ich grundsätzlich den Pulsgurt an, obwohl es für´s Bikepacking keinen Mehrwert hat, außer dass mein Daten über das Jahr vollständig erfaßt werden - ein Tribut an mein ansonsten sehr strukturiertes Training.

Meine "immerdabei" Gearlist:

Für längere Touren zusätzlich:


Fotoausrüstung

Da Fotografie eine weitere Leidenschaft ist, muss auf jede Reise mindestens eine gute Kamera mit. Ein annehmbarer Kompromiss aus Qualität und Gewicht ist die Lumix TZ 101* (200 Gramm).
 
Meine Lieblingscamera für unterwegs ist die spiegellose Olympus M10 Mark II*. Eine beeindruckende Bildqualität und Funktionalität. Ich fotografiere ausschließlich im RAW Format und bearbeite anschließend mit Lightroom.
 
Zusätzlich ist eine Gopro 8* mit Polfilter*, einem ultraleichten (26 Gramm.) superflexiblen "Klammeraffen*" und ein Selfiestick* mit Tripod (120 Gramm) dabei.

Die Videos schneiden ich unterwegs mit Quik (Gopro App). Zuhause am Desktop nutze ich Shotcut.

Als robuste Speicherkarten haben sich die SanDisk Extrem Pro* bewährt.

Tipp

 

Ich nehme lieber mehrere kleine als eine große große Speicherkarte mit. So geht im Schadensfall nicht gleich alles verloren. Falls unterwegs möglich, sichere ich in einer Cloud.

 

Auf meiner Wunschliste steht noch eine ultraleichte Drohne. Für die nächste Tour kann ich mir sowas leihen und schauen, ob ich es wirklich nutze.

 


Ultraleicht oder Komfort?

Ultraleicht kennt keine Kompromisse?! Ich schon. Je länger ich unterwegs bin, umso mehr wünsche ich mir ein Mindestmaß an Komfort. Der Übergang von ultraleicht zu leicht ist fliessend. Extrem wichtig ist mir meine Schlafqualität. Frieren geht gar nicht - NIE. Und die Isomatte muss ebenfalls einen erholsamen Schlaf garantieren. Daher habe ich für einige der oben unter "ULTRALEICHT" aufgezählten Ausrüstungsgegenstände Optionen, die ich je nach Ziel, Begleitung und Dauer wählen kann.

 

Bei manchen Touren nehme ich als riesengroßen Komfortgewinn sogar einen Campingstuhl mit! Der Helinox Zero wiegt gerade einmal knappe 500 Gramm inklusive Tasche.

 

Vollständige Packliste mit Links zu den Produkten gibt es oben im Download. Klick für große Darstellung:

Ein Hinweis in Ehren:

 

Bitte beachte bei all´ meinen Tipps und Empfehlungen: Ich habe alle Produkte selbst gekauft und (leider) nichts von irgendwelchen Sponsoren, Händlern oder Herstellern gestellt bekommen. Mit  Produkt* gekennzeichnete Gadgets sind sogenannte Affiliatelinks, dass heißt Du kannst dich direkt über diesen Link informieren und bestellen. Ich erhalte eine (sehr!) kleine Provision, für dich ändert sich nichts!

 

Vielen, lieben Dank! Ich stecke eine Menge Herzblut in diese Seite und freue mich über jede Unterstützung!

 

1) Für den Dreh meiner Youtube Videos nutze ich das Rollei Lumis Comfort* Stativ mit Ringlicht und Fernbedienung - ein beeindruckendes P/L-Verhälntnis!